Gambia River – von Hippos und Hirtenjungs

300 Kilometer sind wir mittlerweile ins Landesinnere getuckert, von Banjul an der Küste bis kurz vor Jang Jang Bureng weit im Landesinneren. Aktuell liegen die „aracanga“ und ihr Buddyboat „Streuner“ südlich der Kai-Ai-Islands bei der kleinen Ortschaft Sepu vor Anker, einem verschlafenen Dorf, von dem selbst die Einwohner sagen, dass…

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Die Casamance – unberührte Natur im Süden des Senegals

Planänderung Ich glaube, wir können ohne Einschränkungen behaupten, dass die Casamance das bisherige Highlite unserer Reise ist. Hier stimmt einfach alles: Wunderschöne Natur mit einer artenreichen Flora und Fauna, kaum Tourismus und unbeschreiblich Gastfreundliche und hilfsbereite Menschen. Das ist auch der Grund, warum wir uns entschieden haben, unseren Aufenthalt in Westafrika…

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Marokko – Kanaren: ganz wenig und ganz viel Wind

Genau eine Woche haben wir für die 500 Seemeilen von Marokko auf die Kanaren gebraucht. Nicht gerade ein Geschwindigkeitsrekord, aber einen großen Teil der Zeit haben wir damit verbracht, uns bei sehr wenig Wind mit Schneckentempo nach Süden zu bewegen. Den restlichen, kleineren Teil der Zeit hat der Wind ordentlich…

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